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nit. Er lebt ela §tück welter... aJe ... aJe ... er nacht Aa-
deutuagen ... (draußen irgeadwo). Irgendwo da draußen in der
dunklen ![acht lebt er. Im nächsten Dorf halten wir, un rra§
zu trinken.
Während wir die Gläser hoben (es gab Cerveza), kan der Be-
sLtzer rüber, un die Kerzen auf unseren fisch aazuzünden.
l[ach ein paar l{inuten glng dae tlcht aus. Unaer Mitfahrer
sagte uns, daß der ltlana, den dle Elektrl.zttät tn der Stadt ge-
höre, ias Bett gegangen sel. Und wean er Lns Bett ginge, wür-
de er natür1Lch den Strom abschaltea. Da eaßen wlr nun bel.
Kerzeaecheln o.. r*le Ln einen Härchen. Dann fuhren wir nit
ihn ein §tück. wciter, er stteg aua und lud una zu sLch nach
Ilaus auf eLn BLer ein.
tdeit und breit war kein Licht Ln der Nacht zu seheur $o er
auegestlegen yar. Nirgende etn Icbeaszeichen, aber er sagte,
daß er rrda draußenrt lebe. Uir schalteten den Schelnyerfer nLe-
der ein, dankten thm für die Etnladung und fuhren weiter dle
Landstraße entlang.
Bel der nächeten staublgen Kreuzung ließen sLch in der Dämne-
rung auf der Veranda die Senorltas aehen, un ihre rosa Röcke
in luetvollen Drehungen aufraußchen zu Laseen. !{ir gefiel
ein kleines braunhäutigee Chick, das gerade anfing, Knoepen
zu treiben. Sle kictrerte, als ich ihr zunickte, dann aahn sie
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