Schlagwort: SOULOFSTREET

  • Warum Straßenfotografie (für mich) die beste Meditation ist

    Hast du dich schon einmal gefragt, warum du bei Wind und Wetter mit deiner Kamera auf die Straße gehst? Ewigkeiten an Straßenecken ausharrst, um auf das richtige Licht und interessante Menschen und Situationen zu warten? Um dann erschöpft, aber glücklich und mit hunderten Fotos auf deiner Speicherkarte wieder nach Hause zu gehen? Geht es dir…

  • Menschen am Rande der Gesellschaft

    Den Obdachlosen Thomas lernte ich auf einer meiner Kölner Fototouren vor knapp zehn Jahren kennen. Oft war ich an ihm, an seinem Stammplatz am Kölner Museum Ludwig, vorbei gelaufen und stets las er in einem Buch über das ich mit ihm irgendwann ein erstes Gespräch suchte. “Ich lese keine Western oder anderen Schund”, so Thomas.…

  • Die Ideologie hinter deinen Fotos

    Wenn man die ersten Schritte hinter sich hat, das Erlernen des Zusammenhangs zwischen Blende, Verschlusszeit und Empfindlichkeit, das Fokussieren und das richtige Belichten, und wenn man seine Angst als Einsteiger der Street Photography überwunden hat, dann geht es um ganz andere Fragen: Was fotografiere ich? Warum fotografiere ich es? Wie fotografiere ich es? Nicht alle…

  • Was bedeutet Straßenfotografie für mich?

    Es gibt keine allgemein gültige Definition der Straßenfotografie. Anstatt einer übergeordneten Organisation oder eines Verbandes sind Straßenfotografen eher in losen Gruppen verbunden. Je nach Interpretation kann der Begriff der Straßenfotografie unterschiedlich bewertet werden. Für mich ist die Straßenfotografie kurz gesagt, dass Dokumentieren des öffentlichen Lebens. Dies ist eine einfache Ausführung eines sehr komplexen Themas. Bezogen…

  • 15 Tipps für bessere Streetfotos

    Einfache Straßenfotografie Tipps – große Wirkung   1. Vergiss alle Strassenfotografie Tipps Es gibt ziemlich viele fragwürdige „Vorschriften“ in der Strassenfotografie. Zum Beispiel soll man angeblich nicht aus der Hüfte fotografieren nicht Leute von hinten fotografieren, weil das langweilig ist nicht croppen, weil das nur zeigt, dass man beim “Machen” des Bildes den falschen Ausschnitt…

  • “Blitz”- Portraits

    Mein Name ist Jan Wenzel, ich lebe in Köln und bin 41 Jahre alt. Ich fotografiere seit fünfeinhalb Jahren, die letzten beiden davon fast ausschließlich Straßenfotografie. Zum Blitzen kam ich, nachdem ich einige Bilder von Martin U. Waltz gesehen habe. Deren Aussehen hat mir gefallen, ich fand sie interessant. Das ist erst einige Monate her.…

  • Street Portraits – der etwas andere Gegensatz

    Mein Name ist Dieter Wunderlich, 67 Jahre alt und seit über vier Jahren im Ruhestand. Nach über 25jähriger Unterbrechung habe ich vor gut fünf Jahren wieder mit der Fotografie begonnen. Da mich Bilder von Menschen, in ihren alltäglichen und nicht alltäglichen Lebenssituationen schon immer interessierten, nahm ich vor gut drei Jahren, an einem Streetfotoworkshop des…

  • Portraits von Fremden

    Portraits. Schwierig. Nähe. Zu wem? Und dann? Schwierig. Du willst Nähe zu fremden Menschen herstellen. Warum eigentlich? Wenn ich das wüsste … Mir gefällt: Ich habe Angst vor Fremden und will mich dieser Angst stellen, sie verlieren. Es lohnt sich, sich auf Fremdes einzulassen, du kannst auch hier vertrauen. Wie, und was will ich erreichen? Ein…

  • “Schlechtes Wetter” ist gutes Wetter

    “Schlechtes Wetter” ist gutes Wetter

    Bessere Streetfotos machen? Die allermeisten Fotografen, auch Streetfotografen, fotografieren nur bei “gutem” Wetter. Doch gerade bei “schlechtem Wetter” kann man viel interessantere Fotos machen. Personen, Dinge oder Lichter spiegeln sich im nassen Asphalt. Menschen laufen bei heftigen Schauern panisch unter das nächstbeste Dach. Das ist die beste Chance, Dynamik und Emotion einzufangen.   Wenn die…

  • Verlasse deine Komfortzone

    Aus gegebenem Anlass – ich war Teil eines Jungesellenabschieds – hatte ich Mitte April folgende Frage im Kopf: „Wie soll ich als Streetfotograf auf einem Jungesellenabschied in Edinburgh professionell fotografieren? Das konnte doch nichts werden,“ dachte ich. Aber gut, Ich bin ja prinzipiell offen für alles, sodass ich mich auch gerne dieser Herausforderung stelle. Um…