Iva Batistic stellt sich vor.


Mit der Fotografie habe ich bereits in jungen Jahren angefangen. Mit 15 entwickelte ich meine Negativstreifen im Badezimmer. Durch meine Zeit in New York habe ich gerade die Street Photography für mich entdeckt. Ich liebe diese ungestellten, rohen Szenen, Momente, die nur das echte Leben zeigt. Mal traurig, mal lustig, aber immer berührend.

Mit der Kamera bewaffnet durch die Straßen zu ziehen, durch unbekannte, aber auch bekannte, hat immer wieder einen besonderen Reiz. Angetan haben es mir vor allem Spiegelungen und Schattenspiele. So porträtiere ich mich selbst auch am liebsten. Ich bin da, aber nicht wirklich. Nicht für Jedermann / frau sichtbar und doch beobachte ich alles um mich herum. Ich liebe Fotos in schwarz/weiß, aber seit meiner Reise nach Kalifornien mischen sich immer öfter Farbfotos darunter – manche Fotos schreien einfach nach Farbe…

Wenn Ihr übrigens mehr Fotos sehen wollt: Noch bis voraussichtlich Ende Oktober hängt meine Ausstellung Street Photography im Markus-Krankenhaus (3.OG) in Frankfurt. Ich freue mich über Euren Besuch ☺ Schreibt mich auch gerne an und ich führe Euch persönlich durch die Ausstellung.

Lieblingszitat: “If your pictures aren’t good enough, you aren’t close enough” (Robert Capa)

Lieblingsfotografin: Vivian Maier, Barbara Klemm


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